Wer ländliches Flair unweit der lebendigen Hamburger City erleben möchte, wird den Stadtteil Cranz bevorzugen. Das von 450 Einwohnern bewohnte Gebiet befindet sich im äußersten Westen des Hamburger Stadtgebietes. Das Ortsgebiet ist an Este und Unterelbe gelegen und zählt zum von Obstbau geprägten beschaulichen Alten Land. Die Hamburger nutzen Cranz bevorzugt als Ausflugsziel, um sich in der Natur zu erholen und den Lärm der Großstadt einmal hinter sich zu lassen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Ortschaft im Jahre 1341. Die Ortsbezeichnung deutet auf die kranzförmige Anordnung der Häuser direkt an und auf den Deichen von Elbe und Este hin. 1937 wurde die Ortschaft ein Teil Hamburgs. Vorher war das Gemeindegebiet Teil des Regierungsbezirkes Stade.
Cranz bietet Besuchern viel Beschauliches. Man kann die Ruhe genießen und maritimes Flair erleben. Nachdem die Sturmflut im Jahre 1962 schwere Schäden angerichtet hatte, wurde das Estesperrwerk erbaut. Das Sperrwerk mit seiner Klappbrücke ist heute die größte Sehenswürdigkeit im Stadtteil. Cranz bietet beste Voraussetzungen für Ausflüge ins Alte Land und ist zugleich auch Ausgangspunkt für Tagestouren in die Hamburger City. Vom Nobelvorort Blankenese fährt die Elbfähre nach Cranz. Per Bus lassen sich Finkenwerder und Altona erreichen.
Cranz bietet Besuchern viel Beschauliches. Man kann die Ruhe genießen und maritimes Flair erleben. Nachdem die Sturmflut im Jahre 1962 schwere Schäden angerichtet hatte, wurde das Estesperrwerk erbaut. Das Sperrwerk mit seiner Klappbrücke ist heute die größte Sehenswürdigkeit im Stadtteil. Cranz bietet beste Voraussetzungen für Ausflüge ins Alte Land und ist zugleich auch Ausgangspunkt für Tagestouren in die Hamburger City. Vom Nobelvorort Blankenese fährt die Elbfähre nach Cranz. Per Bus lassen sich Finkenwerder und Altona erreichen.