Der Stadtteil Niendorf befindet sich zwischen den Orten Schnelsen, Lokstedt und dem Flughafen in Fuhlsbüttel im Bezirk Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg.
Im Nordwesten grenzt Niendorf an Schleswig Holstein, im Westen an Eidelstedt und Schnelsen sowie im Süden an Lokstedt und Stellingen. Der Tibarg, ehemals eine Dorfstraße, ist heute eine zentral liegende, sehr beliebte Fußgängerzone mit zahlreichen Cafés, Restaurants und kleinen Geschäften. Das 2002 eröffnete Tibarg-Einkaufscenter lädt seine Besucher zu einer ausgiebigen Shoppingtour ein.
Mit 134 Hektar Fläche ist das Niendorfer Gehege, ein sehr schön gestaltetes Freizeit- und Erholungsgebiet, das größte Waldgebiet im Bezirk Eimsbüttel mit zum Teil ausländischem Baumbestand. Bei 15 Kilometern Wanderwege, vier Kilometern Radweg, einem Damwildgehege und einem Spielplatz kommt sicher keine Langeweile auf. Selbst Vierbeiner sind auf den extra angelegten Hundefreilaufwiesen herzlich willkommen. Das seit 1993 bestehende Künstlerhaus mit Ateliers und sich stets ändernden Ausstellungen „Am Sootbörn" wird Kunstliebhaber besonders ansprechen. Die 1770 geweihte Niendorfer Marktkirche gilt nach dem Hamburger Michel als beachtenswertestes Barockbauwerk von Hamburg. Heinrich Schmidt, ein Architekt, prägte den achteckigen Zentralbau nach dem Muster der Rellinger Kirche und der Kirche in Brande-Hörnerkirchen. Der Innenraum der Marktkirche mit dem freistehenden Marmoraltar wurde von dem Hamburger Bildhauer Hans Kock entworfen.
Im Nordwesten grenzt Niendorf an Schleswig Holstein, im Westen an Eidelstedt und Schnelsen sowie im Süden an Lokstedt und Stellingen. Der Tibarg, ehemals eine Dorfstraße, ist heute eine zentral liegende, sehr beliebte Fußgängerzone mit zahlreichen Cafés, Restaurants und kleinen Geschäften. Das 2002 eröffnete Tibarg-Einkaufscenter lädt seine Besucher zu einer ausgiebigen Shoppingtour ein.
Mit 134 Hektar Fläche ist das Niendorfer Gehege, ein sehr schön gestaltetes Freizeit- und Erholungsgebiet, das größte Waldgebiet im Bezirk Eimsbüttel mit zum Teil ausländischem Baumbestand. Bei 15 Kilometern Wanderwege, vier Kilometern Radweg, einem Damwildgehege und einem Spielplatz kommt sicher keine Langeweile auf. Selbst Vierbeiner sind auf den extra angelegten Hundefreilaufwiesen herzlich willkommen. Das seit 1993 bestehende Künstlerhaus mit Ateliers und sich stets ändernden Ausstellungen „Am Sootbörn" wird Kunstliebhaber besonders ansprechen. Die 1770 geweihte Niendorfer Marktkirche gilt nach dem Hamburger Michel als beachtenswertestes Barockbauwerk von Hamburg. Heinrich Schmidt, ein Architekt, prägte den achteckigen Zentralbau nach dem Muster der Rellinger Kirche und der Kirche in Brande-Hörnerkirchen. Der Innenraum der Marktkirche mit dem freistehenden Marmoraltar wurde von dem Hamburger Bildhauer Hans Kock entworfen.