Der Stadtteil Ottensen ist im Hamburger Bezirk Altona gelegen. Der Ortsteil Neumühlen liegt direkt an der Elbe. Zur Gemeinde zählt auch Waltershof, mit direktem Anschluss an den Hamburger Hafen. Somit bietet der 37.000 Einwohner zählende Stadtteil einen hohen Freizeitwert. Ursprünglich hieß die Gemeinde Ottenhusen. Die Einwohner verwendeten häufig auch die Ortsbezeichnung Mottenburg, was auf das ungünstige Klima des einstigen Industriestandortes zurückzuführen war. Heute ist Ottensen ein ruhiger und kulturell vielschichtiger Stadtteil. Ein bunter Mix der Kulturen prägt das Kolorit des für sein abwechslungsreiches Shopping-Angebot und des stimmungsvollen Nachtlebens bekannten Stadtteils.
Ottensen wird überragt vom Hermes-Bürohochhaus. Das Gebäude wurde 1981 fertig gestellt und umfasst 22 Etagen. Weit älteren Datums ist die 1898 geweihte Kreuzkirche. Der neugotische Bau enthält Arbeiten des Künstlers Siegfried Assmann und ist häufig Austragungsort von Konzerten. An der Behringstraße bietet das Stadtcafé Ottensen einen Blickfang. Das Gebäude entstand unter dem Einfluss Friedensreich Hundertwassers. Die Fassaden werden nach und nach in einen Wohnungsneubau integriert. Am Platz der Republik verfügt Ottensen mit dem Altonaer Museum über eine interessante Ausstellung. Die Sammlung ging aus dem bis 1938 betriebenen Städtischen Museum hervor. Die Schwerpunkte der Ausstellung bilden der Schiffbau, die Fischerei und botanische und zoologische Sammlungen.
Ottensen wird überragt vom Hermes-Bürohochhaus. Das Gebäude wurde 1981 fertig gestellt und umfasst 22 Etagen. Weit älteren Datums ist die 1898 geweihte Kreuzkirche. Der neugotische Bau enthält Arbeiten des Künstlers Siegfried Assmann und ist häufig Austragungsort von Konzerten. An der Behringstraße bietet das Stadtcafé Ottensen einen Blickfang. Das Gebäude entstand unter dem Einfluss Friedensreich Hundertwassers. Die Fassaden werden nach und nach in einen Wohnungsneubau integriert. Am Platz der Republik verfügt Ottensen mit dem Altonaer Museum über eine interessante Ausstellung. Die Sammlung ging aus dem bis 1938 betriebenen Städtischen Museum hervor. Die Schwerpunkte der Ausstellung bilden der Schiffbau, die Fischerei und botanische und zoologische Sammlungen.