Im Kreis Pinneberg gelegen, gehört Wedel zu den bekanntesten Orten in der näheren Umgebung von Hamburg und das hat einen guten Grund. In der 32.000 Einwohner zählenden Gemeinde gibt es etwas, das in ganz Europa einmalig ist: eine Schiffsbegrüßungsanlage. Wenn ein Schiff auf seinem Weg zum Hamburger Hafen die Unterelbe bei Wedel passiert, dann kommt es am sogenannten Willkomm Höft vorbei. Hier wird für jedes ankommende Schiff, ganz egal, ob es sich dabei um einen Luxusliner oder um eines der riesigen Containerschiffe handelt, die Nationalhymne gespielt und dazu die Flagge des jeweiligen Landes gehisst.
Zudem hat Wedel den größten Jachthafen in Norddeutschland und ist ein Paradies für alle Wassersportler. Wer seinen Urlaub lieber beschaulich gestalten möchte oder gerne in der Natur ist, der kann in der Wedeler Marsch spazieren gehen oder wandern.
Die Stadt Wedel selbst, die bereits 1212 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde, ist eine der typischen norddeutschen Kleinstädte mit vielen Backsteinhäusern, aber auch alten Fachwerkhäusern, wie zum Beispiel dem Reetschlägerhaus aus dem Jahre 1758. Der Marktplatz von Wedel war schon in früheren Zeiten ein wichtiger Umschlagplatz mit dem Nachbarland Dänemark, vor allem für den Viehhandel mit Ochsen, neben den sonst üblichen Kleintieren und Handelswaren.
Zudem hat Wedel den größten Jachthafen in Norddeutschland und ist ein Paradies für alle Wassersportler. Wer seinen Urlaub lieber beschaulich gestalten möchte oder gerne in der Natur ist, der kann in der Wedeler Marsch spazieren gehen oder wandern.
Die Stadt Wedel selbst, die bereits 1212 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde, ist eine der typischen norddeutschen Kleinstädte mit vielen Backsteinhäusern, aber auch alten Fachwerkhäusern, wie zum Beispiel dem Reetschlägerhaus aus dem Jahre 1758. Der Marktplatz von Wedel war schon in früheren Zeiten ein wichtiger Umschlagplatz mit dem Nachbarland Dänemark, vor allem für den Viehhandel mit Ochsen, neben den sonst üblichen Kleintieren und Handelswaren.